Wenn du es satthast, jedes Mal eine Schneeausrüstung zu mieten, wenn du auf die Piste gehst, ist es Zeit, ein gutes Snowboard zu kaufen. Snowboards haben sich in den letzten Jahren unglaublich weiterentwickelt und bieten eine Menge verschiedener Funktionen.
In diesem Artikel werde ich die wichtigsten Aspekte erläutern, die du bei der Wahl des besten Snowboards berücksichtigen solltest.
Achte u. a. auf die Form des Boards, die Art des Profils, die Flexibilität, die Breite, die Länge und den Sidecut Radius. Darüber hinaus erfolgt hier ein Vergleich mit den am besten bewerteten Modellen des Jahres.
Denke daran, ein Board zu wählen, das für dein Niveau geeignet ist. Auf diese Weise erhältst du eine bessere Technik und kannst schneller Fortschritte machen.
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Die besten Anfänger Snowboards:
SALOMON PULSE
STIL: All Mountain, Freestyle
PROFIL: Rocker
FLEX: Weich
FORM: Directional Twin
LEVEL: Anfänger
PROS: Gute Kontrolle
CONTRAS: Nicht sehr vielseitig
MERKMALE: Eine großartige Option für Anfänger, die auf Pisten üben möchten. Das neueste Modell verfügt über eine neue Form, die mehr Halt bietet. Die Kanten verwenden die Technologie Bite free Edges, die dir hilft, nicht beim kleinsten Fehler zu Boden zu gehen.
BURTON RIPCORD
STIL: All Mountain
PROFIL: Flat Top Rocker
FLEX: Weich 2/10
FORM: Directional
LEVEL: Anfänger bis Mittelstufe
PROS: Vielseitig
CONTRAS: Nicht für Freestyle
MERKMALE: Das Ripcord ist nach wie vor eines der beliebtesten Boards für Einsteiger in dieser Welt. Es ist ein perfektes Board für Anfänger, die sowohl auf als auch abseits der Pisten surfen wollen. Es ist leicht zu kontrollieren, geschmeidig und macht Spaß.
BURTON INSTIGATOR
STIL: All Mountain
PROFIL: Rocker-Flat-Rocker
FLEX: Weich Twin Flex
FORM: Directional
LEVEL: Anfänger bis Mittelstufe
PROS: Gute Drehungen und Kontrolle
CONTRAS: Nichts Bemerkenswertes
MERKMALE: Eines der besten Snowboards für Anfänger, das du auch mit mittlerem Schwierigkeitsgrad noch perfekt beherrschst. Es ist leicht zu kontrollieren und stabil. Das Rocker-Flat-Rocker-Profil trägt zu komfortablen Kurvenfahrten bei. Der flache Bereich zwischen den Füßen sorgt für eine bessere Balance und Kantenkontrolle. Insgesamt verhält es sich ähnlich wie das Burton Ripcord, ist aber etwas komplexer.
K2 RAYGUN
STIL: All Mountain
PROFIL: Rocker
FLEX: Weich
FORM: Directional
LEVEL: Anfänger bis Mittelstufe
PROS: Für mehrere Levels
CONTRAS: Carving geht nicht so gut
MERKMALE: Ein klassisches Modell, das seit mehr als 9 Jahren beliebt ist (obwohl die neuen Modelle Verbesserungen in Design und Materialien aufweisen). Es eignet sich sehr gut zum Lernen, ist aber auch perfekt für mittlere oder fortgeschrittene Levels. Wenn du ein Board haben möchtest, das über Jahre hinweg funktioniert, könnte dies eine gute Option sein.
CAPITA HORRORSCOPE
STIL: Park, Jibbing, Freestyle
PROFIL: Hybrid
FLEX: 4/10
FORM: Twin Tip
LEVEL: Anfänger bis Mittelstufe
PROS: Robuste Konstruktion, macht Spaß
CONTRAS: Nicht sehr vielseitig
MERKMALE: Es ist eine gute Wahl für Anfänger. Denke daran, dass es zwar auf der Piste gut reagiert, sich aber mehr auf Freestyle, Jibbing, Snowpark usw. richtet. Ein tolles Board, wenn du Stunts und Tricks ausprobieren möchtest.
CAPITA SCAPE METAL FANTASY
STIL: Urban, Freestyle, All Mountain
PROFIL: Rocker-Flat-Rocker
FLEX: Medium-soft
FORM: True Twin
LEVEL: Anfänger bis Mittelstufe
PROS: Leicht und beständig
CONTRAS: Nichts Besonderes
MERKMALE: Ein mehrfach ausgezeichnetes Board, empfohlen für Urban, Park, Jibbing, etc. Wie das Horrorscope ist es für den Freestyle konzipiert, aber es ist sehr vielseitig und funktioniert hervorragend auf der Piste. Falls du Anfänger bist, die Berge hinunterfahren und auch den Park nutzen möchtest, könnte dies deine beste Option sein.
YES BASIC
STIL: All Mountain, Freestyle
PROFIL: Camber-Rocker 2-4-3
FLEX: Mittelweich
FORM: True Twin
LEVEL: Anfänger bis Mittelstufe
PROS: Vielseitig
CONTRAS: Nichts Besonderes
MERKMALE: Ein Maßstab unter den Boards auf Anfängerniveau. Auch mittlere und fortgeschrittene Fahrer können viel davon haben. Es hat einen mittelweichen Flex, lässt sich leicht wenden, bringt aber mehr Stabilität. Es funktioniert sowohl auf der Piste als auch abseits der Piste, bei hartem Schnee und Eis.
Die besten Snowboards für Mittelstufe – Fortgeschrittene
ROSSIGNOL TEMPLAR
STIL: All Mountain
PROFIL: Rocker/Camber 60/40
FLEX: 6/10
FORM: Directional
LEVEL: Mittelstufe
PROS: Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
CONTRAS: Es ist schwer, Ollies zu machen
MERKMALE: Ein Gremium für erfahrenere Leute. Perfekt für alle Arten von Gelände, einschließlich Pisten, Pulverschnee und Hartschnee mit Eis.
JONES FLAGSHIP
STIL: All Mountain – Freeride
PROFIL: Hybrid
FLEX: 8/10
FORM: Directional
LEVEL: Fortgeschrittene
PROS: Vielseitig
CONTRAS: Schwierig bei Switch
MERKMALE: Das Jones Flagship ist ein aggressives Board, für diejenigen, die auf Hochtouren gehen wollen. Gleichzeitig ist es fehlerverzeihender als andere aggressive Boards. Obwohl es mehr für die Berge bestimmt ist, kann man es von Zeit zu Zeit in den Park mitnehmen, und es schlägt sich gut. Es ist eines der besten Snowboards für Fortgeschrittene (oder durchschnittliche Fahrer mit guter Kontrolle).
ARBOR CODA
STIL: Freeride, All Mountain
PROFIL: Rocker
FLEX: Medium
FORM: Directional Twin
LEVEL: Fortgeschrittene
PROS: Vielseitig und schnell
CONTRAS: Teuer
MERKMALE: Ein super-spielerisches Snowboard von hoher Qualität. Die Spitze ist länger für eine bessere Leistung im Tiefschnee. Eines der besten Snowboards für Backcountry-Freestyle, Freeride und Piste – nur für sehr erfahrene Fahrer.
Dinge, die man berücksichtigen sollte, um die besten Snowboards zu finden:
BOARD TYPEN
Boards All-Mountain: Konzipiert für die Verwendung auf allen Terrains – auf Pisten, auf allgemein stark befahrenem Schnee und gelegentlich auf Neuschnee. Sie fallen in keiner besonderen Weise auf, aber sie eignen sich überall. Sie sind die empfohlene Option für Anfänger und Leute, die es vorziehen, auf Pisten zu surfen.
Boards Freestyle: Es sind eher kürzere Boards mit einer symmetrischen Form, die schnellere Bewegungen, Drehungen und Akrobatik ermöglichen. Für Park-Fans. Sie werden nicht für abseits der Piste, bei Neuschnee usw. empfohlen, da sie weniger stabil sind.
Freeride: Diese Boards sind länger (und oft richtungsorientiert geformt) und bieten dadurch eine größere Stabilität. Sie sind für den Einsatz abseits der Piste, zwischen Bäumen, durch Neuschnee und für hohe Geschwindigkeiten ausgelegt.
Welche Art von Snowboard ist für einen Anfänger am besten geeignet?
Am besten ist es, wenn du dir ein All-Mountain-Board zulegst. Dies sind die vielseitigsten Boards – sie sind für alle Terrains ausgelegt und eignen sich hervorragend zum Lernen.
Später, wenn du dich mit Selbstvertrauen bewegst und eine gewisse Kontrolle über dein Snowboard hast, kannst du schauen, ob du daran interessiert bist, in andere Modalitäten wie Freeride einzusteigen oder die Sprünge und Tricks des Freestyles auszuprobieren.
Die Breite und Länge des Snowboards
Die Länge des Snowboards steht in direktem Zusammenhang mit dem Stil, den du ausüben wirst, und mit deiner Körpergröße. Einige Modelle werden in einer Größe hergestellt, andere sind in mehreren Größen erhältlich.
Im Allgemeinen ist es bei sehr langen Boards schwieriger, zu manövrieren, zu springen und Tricks zu machen. Sie bieten jedoch eine größere Stabilität und Bremswirkung. Sehr kurze Boards haben viel weniger Stabilität, sind aber wendiger und akrobatischer.
Es gibt verschiedene Formeln zur Berechnung der für dich am besten geeigneten Länge des Boards, aber bedenke, dass dies nur Empfehlungen sind. Dann gibt es Leute, die sich mit anderen Längen wohler fühlen.
Eine der beliebtesten Formeln besagt, dass das Board 15 % kleiner als die eigene Körpergröße sein sollte. Diese Formel funktioniert, wenn man deine Größe von deinem Gewicht subtrahiert und einen positiven Wert erhält. Wenn ein negatives Ergebnis vorliegt, musst du 12 % von deiner Körpergröße abziehen.
Ich werde dir ein paar Beispiele nennen:
Jonas ist 1.80 groß und wiegt 70 Kilo. Subtraktion: 180 – 70 = 10 (positiver Wert). Dann nehmen wir ihm 15% seiner Körpergröße weg. 180 – 27 (15% von 180) = 153 cm.
Daniel ist 1.75 groß und wiegt 80 Kilo. 175 – 80 = -5 (negativer Wert). Wir müssen 12% von seiner Körpergröße abziehen. 175 – 21 (12% von 175) = 154 cm.
Diese Messungen sind eine gute Referenz für All Mountain-Boards, die, wie ich bereits erwähnt habe, die beste Option für den Einstieg sind.
Wer Freestyle ausprobieren möchte, kann sich nach Boards umsehen, die etwas kleiner als diese Referenzlänge sind. Freeride-Enthusiasten werden jedoch ein etwas längeres Board wünschen.
Was die Breite betrifft, so bieten breitere Boards eine größere Stabilität, insbesondere auf Pulverschnee. Wenn du eine Schuhgröße größer als 45 (EU-Wert) hast, solltest du dich für ein breites Board entscheiden. Es ist sehr wichtig, dass es breit genug ist, um die Fläche der Schneestiefel zu bedecken.
Die Form des Snowboards
Snowboards werden auf unterschiedliche Weise hergestellt. Die wichtigsten davon sind:
Directional: Diese Arten von Snowboards haben eine längere „Nose“ und einen kürzeren „Tail“. Die Spitze ist in der Regel flexibler und das Heck steifer. Im Allgemeinen werden die Bindungen etwas weiter hinten auf dem Board platziert. Sie sind eine gute Option für All Mountain- und Freeride-Snowboarder, da sie im Pulverschnee sehr gut gleiten.
True twin: Es sind Boards, die genau symmetrisch sind – die Spitze und das Heck sind gleich in Form und Flexibilität. Die Bindungen befinden sich genau in der Mitte des Boards. Man kann sie in beide Richtungen verwenden. Sie sind die bevorzugte Wahl von Freestyle-Fahrern und Anfängern.
Directional twin: Diese Boards haben eine symmetrische Form. Das heißt, die Nose und der Tail haben die gleiche Form. Allerdings sind sie nicht gleich flexibel – die Spitze ist weicher und das Heck ist steifer. Sie werden normalerweise auf Freestyle- und All Mountain-Strecken eingesetzt.
Tapered oder kegelförmig: Sie haben eine breitere Spitze als das Heck, das sich gewöhnlich vom Schnee abhebt. Das Heck sinkt ein wenig ab, was eine bessere Kontrolle ermöglicht. Diese Boards werden verwendet, um mit voller Geschwindigkeit durch den Pulverschnee zu fahren.
Das Profil: Rocker oder Camber?
Es gibt zwei Haupttypen von Profilen: Rocker und Camber. Dann gibt es auch noch Variationen und Mischungen zwischen beiden Profilen.
Die Krümmung des Profils Camber bewirkt, dass der mittlere Teil des Boards über den Boden angehoben ist. Diese Art von Board verteilt den Druck sehr gut über das gesamte Snowboard und sorgt so für mehr Power, Stabilität und Kontrolle. Für das Ripping mit dieser Art von Board erfordert es jedoch mehr Festigkeit. Vor allem, wenn der Snowboarder lernt.
Das Profil Rocker ist dasjenige, bei dem der zentrale Teil in Kontakt mit dem Boden steht, während Nose und Tail angehoben sind. Durch die Verringerung des Kontakts mit den Enden des Boards lässt sich mit dieser Art von Snowboard leichter drehen, springen und akrobatische Kunststücke ausführen. Rocker-Boards bieten sehr gute Ergebnisse bei weichem Schnee und erleichtern das Carving.
Die Wahl des Boards hängt auch von der Art des Schnees ab, auf dem du üben möchtest. Falls du Anfänger bist, gibt es viele Diskussionen und unterschiedliche Meinungen darüber, welches Board besser ist. Im Allgemeinen sind traditionelle Camber Boards für Unerfahrene schwieriger zu kontrollieren, während diejenigen mit ein wenig Rocker mehr Manövrierfähigkeit bieten.
Heute bieten viele Hersteller Boards mit einem gemischten Profil an, die beide Kurven in unterschiedlichen Proportionen darstellen, wodurch eine Ausgewogenheit erreicht und die Vorteile beider Profile genutzt werden.
Die Flexibilität – Flex Rating
Flex bezieht sich auf die Flexibilität eines Boards. Mit Flex-Snowboards können wir mit geringerer Geschwindigkeit drehen und sie verhalten sich in der Regel besser, wenn wir Fehler machen. Auf der anderen Seite sind sie bei hoher Geschwindigkeit schwer zu kontrollieren, da sie viel instabiler sind. Flexible Boards sind die perfekte Option für Anfänger und Park-Liebhaber.
Starre Boards bieten mehr Stabilität und sind die bevorzugte Option für erfahrene Fahrer, die mit Vollgas die Hänge hinunterfahren. Jeder Hersteller verwendet sein eigenes System, um den Grad der Flexibilität zu bestimmen. Daher kann der gleiche Biegewert von zwei verschiedenen Herstellern leicht variieren.
Sidecut Radius
Der Sidecut ist die seitliche Krümmung, die das Board von der Spitze bis zum Heck zieht. Mit anderen Worten, es ist der Unterschied in der Breite zwischen der Mitte des Boards und den Enden. Ein hoher Radius zeigt an, dass das Board breitere und progressivere Schwünge macht. Es ist auch bei hoher Geschwindigkeit stabiler. Ein kleinerer Radius bedeutet, dass sich das Board schneller drehen kann. Für Snowboardanfänger wird ein relativ kleiner Radius empfohlen, der das Kurvenfahren erleichtert.
Effektive Kante
Die effektive Kante misst die Länge der Snowboardkante, die bei einer Drehung mit dem Schnee in Kontakt kommt. Eine größere effektive Kante sorgt für mehr Kontrolle und Stabilität, da sie besseren Grip bietet. Eine kleinere effektive Kante hingegen erleichtert den Kantenwechsel.
Snowboards für Frauen
Viele Jahre lang waren die Snowboards für Frauen praktisch die gleichen wie die für Männer. Die Hersteller fügten einige rosa Muster hinzu, änderten die Größen, und das war’s.
Die Unterschiede in der Anatomie zwischen Männern und Frauen haben die Hersteller jedoch dazu veranlasst, geschlechtsspezifische Boards zu entwickeln. Im Allgemeinen haben Frauen weniger Körpermasse und kleinere Füße als Männer gleicher Größe. Deshalb sind die heutigen Boards für Frauen besonders an diese Merkmale angepasst.
Brauche ich wirklich ein Anfänger-Snowboard?
Wenn du gerade erst ins Snowboarden einsteigst, empfehle ich dir, ein Anfängerboard zu kaufen, das relativ preiswert ist. Wenn du in Aufregung ein Board für Fortgeschrittene kaufst, machst du einen Fehler.
Boards für Fortgeschrittene sind dafür konzipiert, schneller zu fahren, Stunts zu machen usw. (je nach Stil), aber sie sind schwieriger zu fahren. Deshalb sind sie für Fortgeschrittene. Kaufe dir ein einfaches Board! Später wirst du sehen, wie die Entwicklung verläuft.
Bindungen und Stiefel
Wie du sicherlich bemerkt hast, werden fast alle Boards in der Regel ohne jegliche Bindung geliefert. Das liegt daran, dass es je nach Schneeart unterschiedliche Bindungen gibt. Wer zum Beispiel in den Park geht, bevorzugt Bindungen mit mehr Flex und einem kürzeren Highback, da er mehr Bewegungsspielraum braucht.
Auf der anderen Seite bevorzugen Off-Piste-Snowboarder harte Bindungen mit einem hohen Highback, wodurch eine höhere Stabilität erreicht wird.
Was die Stiefel betrifft, so ist es wichtig, dass sie funktionell und bequem sind. Du solltest nach Schuhen suchen, deren Flex an die Art des Schnees angepasst ist, wo du trainierst. Im Allgemeinen empfehlen wir für Anfänger weichere Stiefel, die bequemer zu tragen sind und eine Muskelbelastung am Ende eines langen Tages auf der Piste vermeiden.
Wie man sein Snowboard pflegt
1- Denke nach jedem Gebrauch daran, dein Board richtig zu reinigen und zu trocknen. Wenn die Oberfläche trocken ist, entferne die Bindungen und trockne sie. Du musst auch die Löcher trocknen, in die die Bindungen geschraubt werden.
2- Am Ende der Saison (oder regelmäßiger, je nach Nutzung) musst du das Board wachsen. Wenn du Zweifel an der Notwendigkeit des Wachsens hast, schau auf die Unterseite des Boards. Wenn kleine weiße Flecken erscheinen, ist dies ein Zeichen dafür, dass das Board gewachst werden muss.
3- Es ist auch wichtig, die Kanten von Zeit zu Zeit zu schärfen, um eine Oxidation dieser zu vermeiden. Denke daran, dass mit dem Schärfen auch die Lebensdauer des Snowboards sinkt, deshalb solltest du es nur tun, wenn es notwendig ist. Falls du irgendwelche Zweifel hast, frag in deinem Geschäft nach.
4- Bewahre dein Material immer an einem trockenen Ort, mit einer stabilen Temperatur und vor der Sonne geschützt auf. Es ist auch wichtig, daran zu denken, nichts auf das Board zu legen. Am besten ist es, es an einer Wand zu lehnen und es unten auf ein Handtuch zu stellen.
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Hallo, ich bin Miguel; ein Reisender, süchtig nach Abenteuern, Tauchen und den Bergen. Seit 10 Jahren reise ich um die Welt und hoffe dich mit faszinierenden Geschichten und Bergrouten zum Reisen zu inspirieren.
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